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Glutenfreie Ausstecherle: Perfektes Rezept für die Weihnachtszeit

Als leidenschaftliche Bäckerin und Food-Bloggerin habe ich schon unzählige Rezepte ausprobiert, aber wenn die Weihnachtszeit naht, gibt es für mich nichts Schöneres als das Duft von frisch gebackenen Ausstecherle. Doch was macht man, wenn man oder seine Liebsten auf Gluten verzichten müssen? Genau für diese Situation habe ich ein wunderbares glutenfreies Ausstecherle Rezept entwickelt, das in Geschmack und Textur den klassischen Varianten in nichts nachsteht.

Glutenfreies Backen kann oft als Herausforderung gesehen werden, aber mit den richtigen Zutaten und ein paar Tricks gelingt es jedem, köstliche Leckereien zu zaubern. Mein Rezept für glutenfreie Ausstecherle ist nicht nur einfach nachzumachen, sondern auch so lecker, dass sie bei jedem auf dem Weihnachtsteller landen sollten. Lasst uns also in die Welt des glutenfreien Backens eintauchen und gemeinsam diese festlichen Köstlichkeiten zubereiten.

Zutatenliste

Für alle, die sich auf das Abenteuer des glutenfreien Backens einlassen möchten, habe ich eine sorgfältig zusammengestellte Liste von Zutaten für unser Ausstecherle Rezept vorbereitet. Diese Auswahl garantiert nicht nur ein gelungenes Backergebnis, sondern auch den unvergleichlichen Geschmack der Weihnachtsbäckerei.

Glutenfreie Mehlmischung

  • 300g glutenfreies Mehl (Ich empfehle eine Mischung aus Reismehl und Maismehl für eine optimale Textur.)
  • 1 TL Xanthan (Dies hilft, die Zutaten zu binden und ersetzt das Gluten.)

Bindemittel

  • 1 mittelgroßes Ei (Zimmerwarm)
  • 100g weiche Butter (Als pflanzliche Alternative kann auch Margarine verwendet werden.)
  • 80g Puderzucker (Fein gesiebt)
  • Optional: Vanillezucker oder abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone für extra Aroma

Jede dieser Zutaten spielt eine entscheidende Rolle im Backprozess und sorgt dafür, dass unsere glutenfreien Ausstecherle nicht nur formstabil bleiben, sondern auch herrlich schmecken. Durch die Kombination von Reismehl und Maismehl erhalten wir eine leichte Textur, während Xanthan als Klebstoff fungiert und alles zusammenhält. Das Ei verleiht unseren Keksen Feuchtigkeit; Butter oder Margarine sorgen für den buttrigen Geschmack. Der Puderzucker süßt unsere Ausstecherle perfekt – mit einem Hauch von Vanille oder Zitrone runden wir das Ganze geschmacklich ab.

Erforderliches Werkzeug und Ausstattung

Um mein glutenfreies Ausstecherle Rezept perfekt umzusetzen, braucht es nicht nur die richtigen Zutaten, sondern auch spezielles Werkzeug und bestimmte Ausstattungen. Hier zeige ich euch, welche Utensilien unverzichtbar sind, um diese leckeren Weihnachtskekse zu zaubern.

Nudelholz

Ein gutes Nudelholz ist essentiell für das Ausrollen des Teiges. Ich empfehle ein Nudelholz aus Holz oder Marmor. Diese Materialien haben die Eigenschaft, kühler zu sein, was dazu beiträgt, dass der Teig weniger klebt. Vor allem bei glutenfreiem Teig ist dies von Vorteil, da er tendenziell klebriger sein kann als herkömmlicher Teig. Stellt sicher, dass das Nudelholz sauber und trocken ist bevor ihr den Teig ausrollt. Für ein gleichmäßiges Ergebnis achtet darauf, den Teig von der Mitte nach außen zu rollen.

Ausstechformen

Die Auswahl der richtigen Ausstechformen ist entscheidend für das Endergebnis eurer glutenfreien Ausstecherle. Es gibt sie in zahlreichen Formen und Größen – von klassischen Weihnachtsmotiven bis hin zu modernen Designs. Für eine einfache Handhabung empfehle ich Ausstechformen mit einem Griff an der Oberseite. Diese erleichtern es besonders Kindern aber auch Erwachsenen, die Kekse aus dem Teig zu stechen ohne diesen unnötig zu verformen. Achtet darauf, die Formen vor jedem Gebrauch leicht in Mehl zu tauchen; dies verhindert das Klebenbleiben am Teig und sorgt für saubere Kanten.

Vorbereitung

Bevor wir mit dem Backen unserer glutenfreien Ausstecherle beginnen, ist eine sorgfältige Vorbereitung entscheidend. Die richtige Vorarbeit garantiert nicht nur ein gelungenes Backergebnis, sondern macht den gesamten Prozess auch stressfreier und angenehmer.

Mehlmischung sieben

Für die Zubereitung des Teiges ist das Sieben der Mehlmischung ein wichtiger Schritt. Ich beginne damit, 250 Gramm glutenfreies Mehl in eine große Rührschüssel zu sieben. Anschließend füge ich einen halben Teelöffel Xanthan hinzu. Dieses kleine Detail macht einen großen Unterschied, denn Xanthan hilft dabei, die Zutaten zu binden und verleiht den Ausstecherle eine optimale Konsistenz. Es ist wichtig, dass diese trockenen Zutaten gut vermengt werden, bevor die weiteren Bestandteile hinzukommen.

Backblech vorbereiten

Das Vorbereiten des Backblechs ist ein Schritt, den man nicht unterschätzen sollte. Ich lege mein Backblech mit einem Stück Backpapier aus oder verwende eine wiederverwendbare Backmatte aus Silikon. Diese Methode erleichtert nicht nur das Entfernen der fertigen Ausstecherle vom Blech, sondern hilft auch dabei, eine gleichmäßige Bräunung zu erzielen ohne dass die Unterseiten verbrennen. Das vorbereitete Blech stelle ich beiseite, während ich mich dem Teig widme. Mit diesen Vorbereitungen schaffen wir ideale Bedingungen für unser glutenfreies Backvergnügen und können uns darauf freuen, bald köstliche Ausstecherle zu genießen.

Teigherstellung

Die Herstellung des Teiges für glutenfreie Ausstecherle ist ein entscheidender Schritt, um die perfekte Konsistenz und den Geschmack zu erreichen. Ich zeige euch, wie ihr mit einfachen Schritten einen geschmeidigen und gut formbaren Teig vorbereitet.

Trockene Zutaten mischen

Zuerst siebe ich das glutenfreie Mehl zusammen mit dem Xanthan in eine große Schüssel. Das Sieben ist wichtig, um Klumpen zu vermeiden und die Zutaten gleichmäßig zu verteilen. Anschließend füge ich Puderzucker hinzu – dieser sorgt nicht nur für Süße, sondern auch für eine feine Textur der Ausstecherle. Optional könnt ihr jetzt Vanillezucker oder fein geriebene Zitronenschale beifügen, um eurem Teig eine persönliche Note zu geben. Mit einem Löffel rühre ich alles gut durch, damit sich die Zutaten optimal verbinden.

Feuchte Zutaten hinzufügen

Nachdem die trockenen Zutaten gemischt sind, mache ich in der Mitte der Schüssel eine kleine Mulde. Dort hinein gebe ich das Ei und die weiche Butter in kleinen Stücken. Die Butter sollte Raumtemperatur haben, damit sie sich besser mit den anderen Zutaten verbindet. Dieser Schritt ist entscheidend für die Bindung des Teiges, da sowohl das Ei als auch die Butter helfen, die trockenen Bestandteile zusammenzubringen.

Teig kneten

Jetzt beginne ich mit dem spannenden Teil: dem Kneten des Teigs. Mit sauberen Händen arbeite ich zunächst vorsichtig alle Bestandteile zusammen. Sobald sich ein grober Teigklumpen bildet, knete ich weiter auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche. Hierbei achte ich darauf, nicht zu viel Druck auszuüben – glutenfreier Teig benötigt eine sanfte Behandlung. Ich knete so lange, bis der Teig glatt ist und sich leicht formen lässt ohne zu kleben oder zu reißen.

Sobald der perfekte Zustand erreicht ist, forme ich den Teig zur einer Kugel und wickle ihn in Frischhaltefolie ein. Dann lasse ich ihn im Kühlschrank ruhen bevor es ans Ausrollen geht.

Kühlzeit

Ein wesentlicher Schritt, der oft unterschätzt wird, ist die Kühlzeit. Diese Phase ist entscheidend für das Gelingen der glutenfreien Ausstecherle.

Teig Kühlstellen

Nachdem ich den Teig gründlich geknetet habe, forme ich ihn zu einer flachen Scheibe. Dies erleichtert später das Ausrollen. Ich wickle den Teig in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank. Bei diesem Rezept ist Geduld gefragt: Eine längere Kühlzeit von bis zu 24 Stunden kann das Aroma intensivieren und die Konsistenz des Teigs verbessern, sodass sich die Ausstecherle besser formen lassen. Die kühle Temperatur festigt die Butter im Teig, was entscheidend ist, um beim Backen eine perfekte Textur zu erzielen.

Ausrollen und ausstechen

Nachdem der Teig ausreichend gekühlt ist, beginnt nun der kreative Teil des Backprozesses. Ich zeige euch, wie ihr den Teig optimal ausrollt und die Formen perfekt ausstecht.

Teig ausrollen

Zuerst hole ich den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Auf einer sauberen Arbeitsfläche breite ich ein Stück Backpapier aus und bestäube es leicht mit glutenfreiem Mehl, um ein Ankleben zu verhindern. Dann lege ich den Teig auf das vorbereitete Backpapier und bedecke ihn mit einem weiteren Blatt Papier. Mit einem Nudelholz rolle ich den Teig vorsichtig aus, bis er etwa 5 mm dick ist. Dabei achte ich darauf, gleichmäßigen Druck anzuwenden, um eine einheitliche Dicke zu gewährleisten.

Formen ausstechen

Sobald der Teig die gewünschte Dicke erreicht hat, entferne ich das obere Blatt Backpapier. Nun tauche ich meine Lieblingsausstechformen kurz in glutenfreies Mehl – dies hilft dabei, dass der Teig nicht an den Formen klebt – und setze sie fest auf den ausgerollten Teig. Mit sanftem Druck steche ich die Formen aus und hebe sie dann vorsichtig heraus. Die übrig gebliebenen Teigränder sammle ich zusammen, knete sie leicht durch und wiederhole das Ausroll- und Ausstechverfahren bis kein Teig mehr übrig ist.

Backanleitung

Nach einer sorgfältigen Vorbereitung ist es nun an der Zeit, unsere glutenfreien Ausstecherle zum Leben zu erwecken. Folgen Sie diesen Schritten, um perfekte Ergebnisse zu erzielen.

Ofen vorheizen

Bevor wir mit dem eigentlichen Backprozess beginnen, ist es wichtig, den Ofen vorzuheizen. Stellen Sie Ihren Ofen auf 180°C (Umluft 160°C) ein. Ein gut vorgeheizter Ofen ist entscheidend für das Gelingen der Ausstecherle, da eine gleichmäßige Wärme dafür sorgt, dass sie richtig aufgehen und eine schöne Farbe entwickeln.

Ausstecherle backen

Sobald der Teig ausreichend gekühlt ist und Ihre Arbeitsfläche vorbereitet wurde, rollen Sie den Teig auf etwa 5 mm Dicke aus. Verwenden Sie die gewünschten Ausstechformen, um die Formen auszustechen. Legen Sie die ausgestochenen Teigfiguren vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Achten Sie darauf, etwas Abstand zwischen den einzelnen Ausstecherle zu lassen.

Backen Sie die Ausstecherle im vorgeheizten Ofen für etwa 8-10 Minuten oder bis sie leicht golden sind. Die exakte Backzeit kann je nach Ofentyp und gewünschter Bräunung variieren. Halten Sie also ein wachsames Auge darauf, um sicherzustellen, dass Ihre glutenfreien Köstlichkeiten nicht verbrennen.

Ausstecherle abkühlen lassen

Nachdem die Ausstecherle gebacken wurden und eine schöne goldene Farbe angenommen haben, nehmen Sie das Backblech aus dem Ofen und lassen die Kekse einige Minuten darauf abkühlen. Dies gibt ihnen Zeit sich zu setzen und erleichtert später das Ablösen vom Papier.

Anschließend übertragen Sie die noch warmen aber fester gewordenen Ausstecherle vorsichtig auf ein Kuchengitter zum vollständigen Erkalten. Es ist wichtig, dass sie komplett abkühlen bevor jegliche Dekoration wie Zuckerguss oder Schokolade hinzugefügt wird; nur so erhalten sie ihre charakteristische Textur – außen knusprig und innen weich.

Indem ich diese einfach folgenden Schritte teile, möchte ich sicherstellen, dass auch Glutenvermeider in den Genuss von traditionellem Weihnachtsgebäck kommen können – ohne dabei auf Geschmack oder Qualität verzichten zu müssen.

Dekoration und Verzierung

Nachdem die glutenfreien Ausstecherle ausgekühlt sind, kommt der kreativste Teil des Backprozesses: die Dekoration. Mit einer selbstgemachten Glasur und einigen Dekorationsideen verwandeln wir unsere Kekse in kleine Kunstwerke.

Glasur anrühren

Für eine einfache, aber wirkungsvolle Glasur benötigt man nur wenige Zutaten. Ich mische gerne:

  • 150 g Puderzucker (gesiebt)
  • 2-3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
  • Lebensmittelfarbe nach Wahl (optional)

In einer mittelgroßen Schüssel rühre ich den gesiebten Puderzucker mit dem Zitronensaft oder Wasser glatt. Die Konsistenz sollte dickflüssig, aber noch gut streichfähig sein. Falls sie zu dick ist, füge ich tropfenweise noch etwas Flüssigkeit hinzu. Für bunte Glasuren teile ich die Mischung in kleinere Schüsseln auf und färbe jede Portion mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe ein.

Ausstecherle verzieren

Sobald die Glasur fertig ist, beginne ich mit dem Verzieren der Ausstecherle. Dafür benutze ich entweder einen kleinen Löffel, um die Glasur über die Kekse zu träufeln, oder einen Spritzbeutel mit feiner Spitze für detailliertere Muster und Linienführungen. Manchmal tauche ich auch einfach die Oberseite der Kekse direkt in die Glasur für eine gleichmäßige Schicht.

Für zusätzliche Effekte bestreue ich einige der noch feuchten Glasuren mit Streuseln, Zuckerperlen oder sogar essbarem Goldstaub – je nach Anlass und persönlichem Geschmack. Wichtig ist dabei nur, dass alle Dekorelemente aufgetragen werden, solange die Glasur noch nicht getrocknet ist, damit alles gut haften bleibt.

Serviervorschlag

Nachdem wir uns der Zubereitung und Dekoration unserer glutenfreien Ausstecherle gewidmet haben, ist es nun an der Zeit, sie ansprechend zu servieren. Ich möchte euch einige Ideen vorstellen, wie ihr eure Kreationen stilvoll präsentieren könnt.

Anrichtungsideen

Ich liebe es, meine glutenfreien Ausstecherle auf rustikalen Holzbrettern oder in hübschen Weihnachtstellern anzurichten. Eine dekorative Platzierung in mehreren Ebenen auf einem Kuchenständer verleiht den Ausstecherlen zusätzlich Höhe und macht sie zum echten Blickfang auf dem weihnachtlichen Kaffeetisch. Ein weiterer Tipp ist die Verwendung von durchsichtigen Glasgefäßen oder Bonbonieren. So können die kunstvoll dekorierten Kekse von allen Seiten bewundert werden, während sie gleichzeitig frisch bleiben. Um das Ganze abzurunden, lege ich gerne noch ein paar Tannenzweige oder Zimtstangen als natürliche Dekoelemente dazu.

Aufbewahrungstipps

Die richtige Aufbewahrung ist entscheidend dafür, dass unsere glutenfreien Ausstecherle möglichst lange frisch und knusprig bleiben. Ich empfehle, die vollständig ausgekühlten Kekse in luftdichte Behälter zu legen. Zwischen die einzelnen Schichten lege ich Pergamentpapier, um zu verhindern, dass die Kekse aneinanderkleben oder dass ihre Verzierungen beschädigt werden. Bei richtiger Lagerung halten sich die Ausstecherle bis zu zwei Wochen frisch. Solltet ihr planen, sie länger aufzubewahren, könnt ihr sie auch einfrieren. Hierbei sollten die Kekse jedoch unverziert sein oder nur mit einer einfachen Zuckerglasur versehen sein, da komplexere Dekorationen beim Auftauen Schaden nehmen können. Eingefrorene Ausstecherle lassen sich bei Raumtemperatur innerhalb weniger Stunden wieder perfekt auftauen.

Fazit und Tipps für Variationen

Ich hoffe, mein glutenfreies Ausstecherle Rezept inspiriert euch dazu, selbst in der Küche kreativ zu werden. Mit den richtigen Zutaten und ein wenig Geduld ist es möglich, auch ohne Gluten köstliche Weihnachtsbäckerei zu zaubern. Vergesst nicht, mit der Dekoration zu experimentieren – von schlichten Glasuren bis hin zu bunten Zuckerperlen ist alles erlaubt, was euren Ausstecherlen Persönlichkeit verleiht. Wenn ihr Lust auf Variationen habt, probiert doch mal, verschiedene Gewürze wie Zimt oder Kardamom hinzuzufügen, um jedem Keks eine einzigartige Note zu verleihen. Auch die Formen der Ausstecherle können variiert werden, um für Abwechslung auf dem Plätzchenteller zu sorgen. Lasst eurer Fantasie freien Lauf und habt Spaß beim Backen und Dekorieren. Ich wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit mit vielen leckeren glutenfreien Ausstecherlen!

Frequently Asked Questions

Können auch Anfänger das glutenfreie Ausstecherle Rezept nachbacken?

Ja, Anfänger können das glutenfreie Ausstecherle Rezept mit der detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung der Autorin problemlos nachbacken. Wichtig sind die genaue Befolgung des Rezepts und Geduld beim Ausprobieren.

Muss ich spezielle glutenfreie Zutaten kaufen?

Ja, für das glutenfreie Ausstecherle Rezept werden spezielle glutenfreie Zutaten benötigt, die in der Zutatenliste angegeben sind. Diese sorgen dafür, dass die Kekse auch ohne Gluten gelingen und lecker schmecken.

Kann ich normale Ausstechformen verwenden?

Absolut, für glutenfreie Ausstecherle können dieselben Ausstechformen wie für herkömmliche Kekse verwendet werden. Wichtig ist, dass die Formen sauber sind, damit keine Glutenrückstände an den glutenfreien Teig gelangen.

Wie bewahre ich glutenfreie Ausstecherle am besten auf?

Glutenfreie Ausstecherle sollten in luftdichten Behältern aufbewahrt werden, um sie frisch zu halten. Bei Zimmertemperatur sind sie so mehrere Tage haltbar. Für eine längere Aufbewahrung empfiehlt es sich, sie einzufrieren.

Kann ich die Kekse auch individuell dekorieren?

Ja, die Autorin ermutigt dazu, die glutenfreien Ausstecherle individuell zu dekorieren. Mit einer Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft sowie verschiedenen Dekorationsideen wie Lebensmittelfarben und Streuseln können die Kekse kreativ gestaltet werden.

Ist das Rezept auch für Menschen ohne Glutenunverträglichkeit geeignet?

Definitiv, das glutenfreie Ausstecherle Rezept ist so konzipiert, dass die Kekse jedem schmecken. Die sorgfältig ausgewählten Zutaten und die Zubereitung garantieren einen köstlichen Geschmack, der nicht nur Menschen mit Glutenunverträglichkeit begeistert.

 

Inspiration für ein leckeres Rezept

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